Tee während der Schwangerschaft und Stillzeit



Der erhöhte Bedarf an Flüssigkeit für die scwahnger Frau beginnt etwa ab dem 4. Schwangerschaftsmonat.

Schwanger viel Tee trinken

Schwanger viel Tee trinken

Die ideale Flüssigkeitszufuhr liegt bei 2,5 bis 3 Litern am Tag.

Einen Richtwert gibt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung:

35 ml pro Kilogramm Körpergewicht am Tag aus Nahrung und Getränken aufgenommen

Während der Zeit des Stillens steigert sich die benötigte Flüssigkeitsmenge noch einmal an je nach Menge der abgegebenen Milch!

 

 

Nimmt man in der Schwangerschaft nicht genug Flüssigkeit auf, kann dies zu einer Nierenschädigung und sogar zu Blasensteinbildung führen. Es ist also wichtiger denn je reichlich Flüssigkeit zu sich zu nehmen. trinken.

Tee ist nach Wasser das weltweit am häufigsten zu sich genommene Getränk. Er ist angenehm im Geschmack und ein guter Durstlöscher. Da der Salzgehalt minimalst ist, wird die Regulierung der Plasmaosmolarität (= die Konzentration gelöster Substanzen im Blut) nicht beeinflusst.

Man kann Tee mit Trinkwasser vergleichen und das ist unproblematisch. Der Tee hat, je nach Teesorte, eine leicht anregend und auch entspannende Wirkung.

Sehr wichtig für Schwangere, die sich öfters mal ein kleines Päuschen gönnen sollten.

Tee wird aus den Blättern der Teepflanze Camellia sinensis hergestellt.

Grünen, unfermentierten Tee erhält man, wenn die Blätter nach der Ernte gleich erhitzt werden , um die im Blatt enthaltenen Enzyme zu inaktivieren.

Schwarzteeerfährt seine Fermentation (Fermentieren)dagegen unter Luftzufuhr.

Tee verbessert zudem die Abwehrkräfte, da er eine immununterstützende Wirkung hat, die von den Alkylamine (= alkylierte Derivate des Ammoniaks) kommt.

Zusammenfassend kann man sagen, daß Tee bestens geeignet ist um die Flüssigkeitszufuhr von Schwangeren oder stillenden Frauen zu verbessern – also schön Tee während der Schwangerschaft und Stillzeit trinken.

Egal welche Teesorte Sie trinken – von den gesundheitsfördernden Stoffen können sie nur profitieren – das beweisen zahlreiche Untersuchungen!

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